Dr. Karin Leipold
10+ Jahre Erfahrung im Bereich Online Marketing. Ich helfe Heilpraktikern und Therapeuten dabei, online Klienten zu akquirieren, damit sie sich auf die gesundheitliche Betreuung ihrer Patienten konzentrieren können.
Dein Telefon klingelt, aber statt seriöser Anfragen erhältst du überwiegend Anrufe, die mehr Zeit kosten als Nutzen bringen. Das kann frustrierend sein.
Für Heilpraktiker mit eigener Praxis ist fehlende Sichtbarkeit nicht das Hauptproblem. Viel gravierender ist der Zeitaufwand für Anfragen von Hilfesuchenden, denen sie mit der eigenen Expertise nicht effektiv helfen können.
Viele Heilpraktiker setzen stark auf Mundpropaganda und Empfehlungen zur Patientengewinnung. Dieser Ansatz hat zwar seine Vorteile, macht die Neukundenakquise jedoch oft unberechenbar und herausfordernd – besonders am Beginn der Selbständigkeit, wenn das eigene Netzwerk noch klein ist und Empfehlungen rar sind.
Dich lediglich auf traditionelle Werbemittel wie Flyer oder Zeitungsannoncen zu verlassen oder Google Anzeigen über das (nur scheinbar so einfache) smarte Google-Ads-Konto zu schalten, kann ebenfalls nach hinten losgehen. Auch diese Methoden ziehen häufig in erster Linie irrelevante Kontakte an, die dich viel Zeit kosten, bevor überhaupt ein erster Beratungstermin vereinbart wird (wenn überhaupt).
Deshalb ist es wichtig, dass du von Beginn an möglichst genau aussteuerst, wer deine Werbung sieht und hört. Nur so kannst du dein Marketing-Budget und deine Zeit effizient einsetzen.
Die Lösung: Lokale Sucmaschinenoptimierung (Local SEO) für Heilpraktiker.
Mit gezielter Optimierung für lokale Suchanfragen, besonders in Google Maps, erreichst du Menschen in deiner Umgebung, die aktiv nach deinen Diensten suchen. So erhöhst du nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern verbesserst auch die Qualität der Anfragen und gewinnst neue Patienten.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Local SEO nutzt, um deine Wunschpatienten dazu zu bringen, dein Telefon klingeln zu lassen.
Let’s go …
Was ist der Unterschied zwischen Local SEO, PPC & SEO?
Local SEO, PPC (Pay-per-Click, damit sind Anzeigen in Google gemeint) und traditionelles SEO haben eines gemeinsam: Sie helfen dir, von Google-Nutzern gefunden und wahrgenommen zu werden.
Aber der Unterschied liegt darin, wo sie erscheinen und wie sie funktionieren.
Lass uns das einmal genauer anschauen …
Was ist lokales SEO?
Local SEO meint jene Taktiken, mit denen du es schaffst, in den lokalen Suchergebnissen auf Google und anderen Suchmaschinen zu erscheinen. Lokale Suchergebnisse (also lokale Unternehmen) erscheinen in erster Linie dann, wenn der Nutzer ein Keyword in Kombination mit einer Stadt, einem Bundesland oder einer Region eingibt (z. B. „Infusionstherapie München“):
- PPC-Anzeigen
- Google Business Verzeichnisse
- Organische Suchergebnisse
Die wichtigste lokale Platzierungen, in der dein Google Business Profil erscheinen kann, ist das sogenannten Local Snack Pack.
Wenn du alles richtig machst, kann deine Praxis in den Top 3 erscheinen. Aber um dies zu erreichen, musst du den Google-Algorithmus überzeugen, der vor allem auf diese drei Faktoren achtet:
- Relevanz: Wie gut passen der Name, die Adresse und die Telefonnummer deiner Praxis (auch NAP-Daten genannt) und der Inhalt deiner Website zur Suchintention der Suchanfrage des Nutzers (also zu dem, was der Nutzer sehen will)?
- Nähe: Wie weit ist deine Praxis vom Standort des Suchenden entfernt, basierend auf der Stadt im Keyword, der IP-Adresse oder dem Standort des mobilen Geräts?
- Prominenz: Wie bekannt und etabliert ist deine Praxis – hier spielen u.a. Backlinks (Verlinkungen von anderen Webseiten auf die deine) eine Rolle.
Erst, wenn du diese Kriterien erfüllst, wirst du auf der ersten Seite von Google erscheinen und passende Patienten auf deine Webseite lenken. Dafür musst du folgendes tun:
- Ein Google Business Profil eröffnen oder ein bereits bestehendes für dich beanspruchen.
- Deine Service-Seiten (z.B. deine Therapienangebote) auf der Webseite für lokale Suchanfragen optimieren.
- Positive Bewertungen sammeln.
Was ist PPC?
Die Nutzung von PPC (Anzeigen in Google) für Heilpraktiker kann ebenfalls Patienten auf deine Praxis aufmerksam machen. Indem du auf Keywords bietest, die mit deinen gesundheitlichen Dienstleistungen und deinem Standort zusammenhängen, erscheinen deine Anzeigen auf den Suchergebnisseiten von Google (SERPs).
Erst, wenn jemand auf deine Anzeige klickt, zahlst du den PPC-Tarif. Die Kosten pro Klick (CPC) variieren je nach Wettbewerbsniveau des Keywords.
Auch, wenn Google-Anzeigen nicht ganz billig sind, lohnen sie sich ebenfalls für Heilpraktiker mit begrenztem Werbebudget. Mit Anzeigen sprichst du gezielt jene Suchenden an, die genau nach deiner gesundheitlichen Dienstleistung recherchieren. Aber nur, wenn du deine Anzeigenkampagne strategisch planst.
Wenn du nicht weißt, welche Keywords die richtigen sind und wenn deine Landingpage nicht zur Suchintention der Nutzer passt, dann verschwendest du Geld, da nur wenige Nutzer, die über einen bezahlten Klick auf deine Webseite gelangen am Ende einen Termin bei dir buchen werden.
Du brauchst also Anzeigen, die auf die Bedürfnisse der Suchenden eingehen, sonst verlierst du wertvolle Anfragen an andere Praxen.
Was ist SEO?
SEO (Suchmaschinenoptimierung) meint den Prozess, mit dem du deine Webseite optimierst, um in den organischen Suchergebnissen höher zu ranken. Damit sind die Ergebnisse unter den Anzeigen und dem Local Snack Pack gemeint.
Im Gegensatz zu den Anzeigen zahlst du hier keinen Cent für deine Auflistung. Dafür dauert es aber deutlich länger, bis Google dich irgendwann hoffentlich für deine gewünschten Keywords auf der ersten Suchergebnisseite ausspielt. Und sobald du die Spitze erreicht hast, kannst du deine Position auch schnell wieder verlieren, wenn du nicht mit den neuesten Rankingfaktoren Schritt hältst.
Um hohe Rankings zu erreichen und zu behalten, musst du dich sowohl auf On-Page- als auch auf Off-Page-Optimierungstaktiken konzentrieren, einschließlich:
- Veröffentlichung von qualitativ hochwertigen Inhalten, die mehrwertig, sinnvoll und relevant für dein Publikum sind.
- Aufbau von Backlinks, indem du autoritative Inhalte entwickelst, auf die andere Websites gerne verlinken. Oder du veröffentlichst Gastbeiträge auf möglichst themenrelevanten anderen Webseiten (Blogs, Magazine, …).
- Hinzufügen von Metadaten wie Titeltags und Beschreibungen auf jeder URL deiner Website.
- Optimierung deiner Website im Bereich Seitenladezeit und Benutzerfreundlichkeit.
- Integration deiner NAP-Details auf der Website, um deine Glaubwürdigkeit in den Augen von Google zu steigern.
Local SEO, PPC und SEO sind jeder für sich wichtige Bausteine deiner digitalen Marketingstrategie und sollten nicht isoliert voneinander verwendet werden. Stattdessen sollten sie perfekt aufeinander abgestimmt sein, um dein Praxismarketing als Heilpraktiker auf ein solides Fundament zu stellen.
Warum ist lokale Suche so wichtig für Heilpraktiker?
Die Antwort ist recht einfach: Über Google finden dich die Nutzer online.
Wenn jemand gesundheitliche Informationen benötigt, wendet er sich an Google. Und wenn derjenige bereit ist, führt er eine lokale Suche durch, um einen Heilpraktiker zu finden. Das sind die Art von hochmotivierten Nutzern von denen du möchtest, dass sie bei dir in der Praxis anrufen.
Aber wenn dich das noch nicht von der Macht der lokalen SEO überzeugt hat, findest du vielleicht die folgenden Punkte interessant:
- Steigerung der Anzahl an Neupatienten: Das Ranking im Local Snack Pack und in den organischen Suchergebnissen bringt deine Praxis genau in dem Moment ins Blickfeld der Suchenden, in dem sie nach einem Heilpraktiker recherchieren. Und da lokale Suchen oft viel zielgerichteter sind als andere Suchen, ist die Wahrscheinlichkeit Patienten über Local SEO zu generieren viel höher als bei anderen Marketingmethoden.
- Geld sparen: Sich auf altmodische Marketingmethoden zu verlassen, kann auf Dauer teuer werden. Aber mit lokaler SEO kannst du ins Blickfeld interessierter Nutzer gelangen, ohne die Bank zu sprengen.
- Steigerung des Markenbewusstseins: Wenn deine Praxis im Local Snack Packk erscheint, steigert das nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch deine Glaubwürdigkeit. Dies gilt besonders, wenn du gute Bewertungen und viele Rezensionen von begeisterten Patienten hast.
- Abheben von Wettbewerbern: Im Local Snack Pack gibt es aktuell nur drei Plätze. Wenn du einen dieser Plätze ergatterst, dann steigt die Klickrate für deine Webseite extrem an. Viele Nutzer machen sich nicht die Mühe und klicken auf „Weitere Orte“, sondern entscheiden sich intuitiv für eines der drei Ergebnisse.
Um diese Vorteile für dich zu beanspruchen, brauchst du eine solide lokale SEO-Strategie. Darauf werde ich nun eingehen.
Die wichtigsten Maßnahmen für Heilpraktiker, um lokal sichtbar zu werden
1. Erstelle oder beanspruche einen Eintrag in Google Business
Um einen Google Business Profil-Eintrag (vormals Google my Business) zu beanspruchen, gehe zu Google Maps und gib den Namen deiner Praxis ein. Klicke auf den richtigen Namen in der Liste, wähle „Als Inhaber eintragen“, „Jetzt verwalten“ und dann deine bevorzugte Verifizierungsoption.
Sollte es bisher keinen Eintrag mit deinem Namen geben, dann füge unter diesem Link ein neues Unternehmen hinzu.
Beim Erstellen des GBP achte besonders auf folgende Dinge:
- Wähle eine Hauptkategorie, die deine Praxis am besten beschreibt (z. B. Alternativmediziner, Naturheilpraktiker, Osteopath usw.).
- Füge Bilder von dir selbst, deinem Team und dem Büro (Außen- und Innenansicht) hinzu, um dich abzuheben – wähle PNG- oder JPG-Formate und halte dich an die von Google vorgeschlagenen Bildgrößen.
- Fülle möglichst viele Felder komplett aus, einschließlich Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Dienstleistungen und Beschreibung.
2. Sammle Bewertungen von zufriedenen Patienten
Rezensionen und viele 5-Sterne-Bewertungen bewirken zwei Dinge: Sie erhöhen deine Chancen, im Local Snack Pack zu ranken und ziehen gleichzeitig potenzielle Klienten an.
Aber Bewertungen entstehen nicht von selbst. Stell dir vor, dein GBP sei ein Garten, den du regelmäßig pflegen, düngen und bei Bedarf auch beschneiden muss.
Konkret bedeutet das, dass du deine Patienten und Klienten um Testimonials bitten musst. Auch, wenn dir das erst einmal ungenehm ist – mit einem guten Prozess und etwas Fingerspitzengefühl wird es mit der Zeit leichter, das verspreche ich dir. Und die meisten Menschen werden gerne bereit sein, dir zu helfen, wenn du sie nett darum bittest.
Sollten doch einmal negative Bewertungen auftauchen, darfst du diese auf keinen Fall ignorieren. Schon allein um deine Professionalität zu zeigen, antworte darauf. Sprich das Problem an und rücke es gegebenenfalls ins rechte Licht. Wir alle wissen, dass es oft zwei Seiten einer Medaille gibt. Dies zeigt potenziellen Klienten, dass du dich kümmerst. Und vielleicht überarbeitet der Rezensent die Bewertung noch einmal oder löscht sie sogar, wenn das Problem gelöst wurde.
3. Steigere deine Präsenz sowohl online als auch offline
Auf beliebten Seiten und Verzeichnissen vorgestellt zu werden, steigert das Ansehen deiner Praxis, zieht Backlinks an und verbessert die Wahrnehmung deiner Praxis in den Augen von Google. Aber wo solltest du beginnen?
Hier sind einige Ideen, um den Ball ins Rollen zu bringen:
Baue lokale Einträge (Citations) auf
Indem du deine Praxis-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) auf Portalen wie Yelp, Jameda, Stadtbranchenbuch und anderen Verzeichnissen hinterlegst, steigerst du aktiv deine Sichtbarkeit sowohl auf diesen Seiten als auch in Suchmaschinen.
Vor allem bei der allgemeinen Suche nach „heilpraktiker + Ort“ wirst du feststellen, dass Google in den Suchergebnissen viele Verzeichnisse ausspielt:
Da Google weiß, wo du dich als Suchender aufhältst (es sei denn, du suchst inkognito), werden in jedem Verzeichnis automatisch relevante Heilpraktiker Praxen aus deiner Region angezeigt.
Achte stets darauf, deine Einträge aktuell zu halten. Aktualisiere sie immer dann, wenn sich deine Adresse, Telefonnummer oder andere Details ändern. So stellst du sicher, dass sie mit den Angaben auf deiner Website und in anderen Verzeichnissen übereinstimmen. Konsistente Informationen signalisieren Google, dass deine Daten präzise und damit vertrauenswürdig sind.
Online-Erwähnungen
Ein Gastbeitrag in einem Magazin oder einem beliebten Gesundheits-Blog ist eine hervorragende Möglichkeit, deine Sichtbarkeit und den Traffic auf deine Website zu steigern. Indem du in deinem Gastbeitrag einen Link auf deine Website einbaust, verbesserst du gleichzeitig auch die SEO deiner Praxisseite.
Desto mehr du Verlinkungen dieser Art aufbaust, desto besster wird dein sogenanntes Backlink-Profil. Damit steigerst du auch deine Ranking-Chancen sowohl in den organischen Ergebnissen, als auch im Local Snack Pack.
Alternativ erhältst du auch immer dann einen Backlink, wenn ein anderer Blogbetreiber auf dich als Quelle für seine Informationen verlinkt. Gerade wenn du dich spitz positioniert hast, kannst du vielleicht sehr spezifische Informationen zu deinem Thema bereitstellen (z.B. Daten und Erkenntnisse, die sich aus deiner Arbeit mit Patienten ergeben), auf die andere gerne zurückgreifen.
Lokale Erwähnungen
Eine effektive Methode, um als Heilpraktiker in deiner lokalen Gemeinschaft an Bekanntheit zu gewinnen, ist die Nutzung von Medien und Bildungsplattformen. Das Schreiben von Artikeln für lokale Zeitungen oder Blogs sowie das Halten von Vorträgen an Volkshochschulen (VHS) sind ausgezeichnete Wege, um deine Expertise einem breiten Publikum vorzustellen. Diese Aktivitäten bauen nicht nur Vertrauen auf, sondern positionieren dich auch als verlässliche Quelle für Gesundheitsthemen.
Durch diese gezielte Kombination verschiedener Strategien erhöhst du nachhaltig deine lokale Sichtbarkeit und festigst dein Ansehen als kompetenter Heilpraktiker innerhalb deiner Community.
4. Traditionelle SEO-Signale
Google, Bing und Yahoo! haben Standards für das Ranking lokaler Ergebnisse in den SERPs.
Hier ist eine „Erste Schritte“-To-Do-Liste:
- Verbessere die Qualität deiner Website, indem du (a) die Ladezeiten optimierst, (b) sicherstellst, dass die Struktur der Website sauber und organisiert ist und (c) du nur thematisch relevante Inhalte veröffentlichst. Verwende Tools wie den Screaming Frog, um technische SEO-Probleme mit deiner Website zu finden.
- Baue dein Backlink-Profil kontinuierlich aus, indem du Gastbeiträge für Blogs schreibst und deine Einträge in Verzeichnissen pflegst.
- Optimiere dein On-Page-SEO, indem du hochkonvertierende Keywords in deinen Seitentiteln, H2s, Bloginhalten und Metadaten (Meta-Titel, Meta-Beschreibungen und Meta-Tags) einbeziehst.
- Investiere in Content-Marketing, indem du kontinuierlich relevante, optimierte und wertvolle Beiträge in deinem Blog veröffentlichst.
Damit signalisierst du den Suchmaschinen, dass deine Website für Suchende hilfreich ist und wirst im Laufe der Zeit als Belohnung immer bessere Rankings erhalten.
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Diese Fragen beantworte ich in einer kostenlosen Potentialanalyse via Zoom:
Laufende Überwachung und Experimente sind unverzichtbar
Sobald du deine lokale SEO-Strategie ins Rollen gebracht hast, ist es wichtig, die Ergebnisse genau zu beobachten. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen wie der Erprobung neuer Keywords, um entweder neue oder breitere Zielgruppen anzusprechen. Versuche auch unterschiedliche Überschriften auszutesten und zu ermitteln, welche für mehr Klicks sorgen.
Um den Traffic und die Conversions deiner Website stetig zu verbessern, ist es unerlässlich, verschiedene Strategien auszuprobieren.
Beobachte auch genau, ob es zu einem Rückgang des Traffics kommt, um frühzeitig technische Probleme oder Schwachstellen in deiner On-Page-SEO aufdecken zu können. Google Analytics ist ein weit verbreitetes Werkzeug zur Überwachung des Website-Traffics. Die Google Search Console hilft dir dabei, beliebte Keywords zu erkennen sowie Seiten zu identifizieren, die maßgeblich zum Erfolg deiner Webseite beitragen.
Es mag nach viel Arbeit klingen – und das ist es auch. Ohne regelmäßige Bemühungen riskierst du jedoch einen Verlust der mühsam erarbeiteten Rankings und des qualitativ hochwertigen Traffics.
Solltest du jetzt besorgt sein, dass dir die Zeit fehlt, all dies zu lernen und umzusetzen – du bist damit nicht allein. Viele Heilpraktiker haben sich bereits an mich gewandt, weil ich einen speziell auf Praxiswebseiten zugeschnittenen Prozess entwickelt habe. Damit garantiere ich meinen Kunden eine signifikante Verbesserung ihrer Google-Rankings in überschaubarer Zeit, ohne dass sie lange experimentieren müssen.
Möchtest du dasselbe erreichen? Dann vereinbare noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin mit mir.
Dr. Karin Leipold
Beraterin für SEO & Content Marketing
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